Niemand ist überrascht zu hören, dass die Zeit der Pubertät für einen jungen Menschen, seine Freunde, Lehrer und seine Familie hart ist. An manchen Tagen läuft es gut, aber plötzlich und ohne Vorwarnung schlagen die Stimmung und das Verhalten ins Negative um. Früher ging man davon aus, dass die Pubertät nach den Teenagerjahren endet und alle konnten aufatmen. Jüngste Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass die Adoleszenzzeit etwa im Alter von 25 Jahren endet.

​

Die ambulanten Angebote für Kinder und Jugendliche decken ein breites Themenspektrum ab, wie zum Beispiel:

​

• Angstzustände und Depression

• Mobbing-Probleme

• Anpassung an Lebens-/Familienveränderungen

• Trauer und Verlust

• Umzug in einen neuen Bereich

• Selbstbeschädigung

• Essstörungen

​

Serviceempfehlungen werden mit der Familie und der Bezugsquelle abgestimmt

sorgen für die Koordinierung der Betreuung. Zu den in der Klinik erbrachten Leistungen können gehören:

​

• Umfassende Bewertung

• Einzeltherapie

• Gruppentherapie

• Fähigkeitentraining

• Fallmanagement

• Psychiatrische Dienste

• Elterntraining

• Dienste für sexuell maladaptive Jugend

• Eltern-Kind-Interaktionstherapie (PCIT)

​